Praktikum bei einer sozialen Organisation in Singapur

Die Organisation hilft Jugendlichen dabei im Leben voranzukommen. Es gibt Jugendarbeiter in verschiedenen Schulen, um die Studenten zu unterstützen. Die Stunden sind ein fester Bestandteil des Stundenplans. Darin lernen die Kinder Softskills wie Teamwork, Selbstvertrauen, Stärke und sich gegenseitig zu respektieren. Außerdem wurde auch von Januar bis Dezember mit der gesamten Klasse im Team gearbeitet. Wenn es einen Mobbing Fall gab, wurde das Thema mit der gesamten Klasse diskutiert.

Eine besondere Herausforderung für mich als Deutsche war der Unterschied zwischen Asien und Europa, vor allem in den ersten Wochen. Aber auch die Sprache war eine Herausforderung, da trotz der offiziellen Amtssprache in Singapur kaum reines Englisch gesprochen wird. Wegen des multikulturellen Miteinander werden Englisch, Chinesisch und Malay oft gemischt. Am Ende konnte ich zwar nicht alles verstehen, aber zumindest, was gemeint war. Ich habe mich nach einer Weile einfach daran gewöhnt. Ein Grund, warum ich ins Ausland wollte, war meine Englischkenntnisse zu verbessern. Ich denke, dieses Zeil habe ich erreicht.