Dein Traum vom Praktikum in den USA
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Häufige Fragen zu einem Praktikum in Ghana
Hier haben wir für dich die am häufigsten aufkommenden Fragen mit den passenden Antworten zusammengestellt. Wenn noch nicht alle Unklarheiten gelöst werden konnten kannst du uns gern jederzeit kontaktieren.
Wird das Praktikum vergütet?
Praktika in Ghana werden generell nicht vergütet.
Wie und womit bezahlt man in Ghana?
Eine Währungsreform Anfang Juli dieses Jahres ersetzte der Ghana Cedi (GC) die bisherige Landeswährung Cedi. 10.000 „alte“ Cedi sind nun „1“ GC. Kreditkarten werden eher nur in größeren Hotels und Restaurants akzeptiert. Aufgrund der hohen Mißbrauchquote ist es empfehlenswert die Kreditkarte auch nur dort einzusetzen. Geld kann in sog. FOREX-Büros umgetauscht werden. Traveller Checks sind aufgrund der schlechteren Kurse nicht zu empfehlen.
Wie gefährlich ist Ghana im Vergleich?
Ghana weist im Vergleich zu manch anderem afrikanischen Ländern eine niedrige Kriminalitätsrate auf. Jedoch gilt auch hier, immer ein Auge auf Handtasche und Geldbörse haben. Besonders am Flughafen Kotoka, im Geschäftsviertel Osu sowie in den Stadtteilen Cantonments und Labone kommt es besonders nachts häufig zu Diebstahls- oder Gewaltdelikten. Auch Nachtfahrten mit dem Auto sind wegen der schlechten Straßenverhältnisse nicht zu empfehlen.
Wie ist das öffentliche Verkehrsnetz ausgestattet?
Ghana verfügt zwar über ein ständig wachsendes öffentliches Nah- und Fernverkehrsnetz, jedoch ist der europäische Standard noch lange nicht erreicht. Taxis stehen in jeder größeren Stadt zur Verfügung. Fahrten mit den sog. Tro-Tros, den Kleinbussen sind absolut nicht empfehlenswert, da sie nicht gerade straßenverkehrstauglich sind und somit eine hohe Unfallgefahr besteht.
Benötige ich spezielle Impfungen?
Eine Gelbfieberimpfung ist Pflicht, da ein Nachweis bereits bei der Beantragung des Visums vorgelegt werden muss. Darüber hinaus empfehlenswert sind Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Polio (Kinderlähmung) und Hepatitis A. Für Aufenthalte länger als 4 Wochen auch Hepatitis B, Tollwut, Meningokokken-Krankheit (ACWY) und Typhus.
Ganzjährig besteht ein hohes Malariarisiko. Neben der notwendigen Expositionsprophylaxe ist eine Chemoprophylaxe zu empfehlen, hierfür sind verschiedene verschreibungspflichtige Medikamente auf dem Markt erhältlich. Vor der Abreise ist auf jeden Fall der Hausarzt oder ein Tropenmediziner aufzusuchen.
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