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Zeugnis ++ Freiwilligenarbeit ++ Indonesien
Maria nach Ghana: eine medizinische Freiwilligengeschichte
Maria überbrückte die Kluft zwischen Bachelor und Master und entschloss sich, freiwillig im Ausland zu arbeiten. In Ghana ist sie mit den Füßen gelandet.
Mein Bachelor war beendet und nachdem der Master erst ein Semester später losging, hatte ich ein freies halbes Jahr vor mir. Relativ bald fiel die Entscheidung ein paar Monate ins Ausland zu gehen. Da die Idee relativ spontan war und mir nicht mehr allzu viel Zeit für die Organisation blieb, war es die beste Alternative den Aufenthalt über eine Agentur planen zu lassen.
Nach der ersten Kontaktaufnahme ging alles sehr zügig vonstatten und schon bald stand fest: Ich werde für drei Monate nach Ghana gehen und dort im Krankenhaus arbeiten. Visum, Flug, Impfungen und was man sonst noch alles so für Afrika braucht ließ sich reibungslos organisieren und schon bald saß ich im Flugzeug. Neugierig auf das, was mich dort erwarten wird.
Mein für mich zuständiger Koordinator von studentsgoabroad holte mich am Flughafen ab und brachte mich in meine Unterkunft, die ich mir die nächsten Wochen mit einer Österreicherin und wechselnden amerikanischen Freiwilligen teilen sollte. Mit meinen Mitbewohnern verstand ich mich auf Anhieb bestens und somit fiel es mir sehr leicht, den Kulturschock, das anstrengende Klima und das Heimweh zu verkraften. Abends traf man sich in der Unterkunft zum Abendessen und man konnte sich über das Erlebte in der Arbeit und was einem sonst so interessantes im Laufe des Tages begegnet ist, austauschen. Auch bei anfänglichen Hürden, wie das erste mal die Klamotten mit der Hand zu waschen, auf den Markt einkaufen und feilschen gehen oder einfach die Nachbarsfamilien kennenzulernen, waren immer „alte Hasen“ im Volontärhaus, die einem zur Seite standen. Auch für ein gemeinsames Kartenspiel, das ein oder andere Bier oder für die Live-‐Übertragung deutscher Fußballspiele fand sich immer Zeit.
Zu meiner Arbeit, dem Kommunalkrankenhaus, musste ich nur zehn Minuten zu Fuß laufen.
Den Großteil meiner Zeit dort arbeitete ich im Labor, da dies meinem Studium entspricht und ich wusste, da kann ich bestimmt viel mit anpacken, aber auch lernen. Es sind hauptsächlich die unglaublich netten Kollegen im Labor gewesen, die mir den Aufenthalt in Ghana so versüßt haben. Ich habe vieles über Krankheiten und Analysemethoden gelernt und gleichzeitig habe ich Freunde für´s Leben getroffen. Vom ersten bis zum letzten Tag an habe ich mich als Teil des Teams und nicht nur als „weiße Volontärin“ gefühlt.
Die letzten Wochen verbrachte ich dann im ansässigen Diabetes Zentrum, um auch mal die Arbeit mit den Patienten kennenzulernen. Auch dort wurde ich sehr warmherzig aufgenommen und ging jeden Tag gerne in die Arbeit.
War ich nicht im Krankenhaus, gab es immer Sachen, die man unternehmen konnte. Entweder es stand einem der Sinn nach einer Abkühlung und man ging in den Pool des örtlichen Hotels. Oder man bummelte über den Markt und quatschte mit den Marktfrauen oder man fuhr zu einen der zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der unmittelbaren Umgebung.
Ich würde mich jedes mal wieder für einen Auslandsaufenthalt in Ghana entscheiden.
Zwischenmenschlich, kulturell aber auch beruflich hat es in jeglicher Hinsicht meinen Horizont erweitert und ich habe Freundschaften mit Menschen aus aller Welt geschlossen.
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