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Nach dem Abitur ins Ausland?
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Zeugnis ++ Praktikum ++ Neuseeland

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Planung

Auslandssemester oder Praktikum standen mir während meines Geographie-Studiums zur Auswahl, um meinen Horizont zu erweitern. Da mir hierbei die Entscheidung schwer fiel, entschied ich mich dafür, beides zu kombinieren mit all seinen Vor- und Nachteilen. Ein Studium im Ausland bedeutet erhebliche finanzielle Kosten, ohne dass das im Ausland um einiges umfangreichere Studium in irgendeiner Weise die Art des Abschlusses beeinflusst. Um also nicht einfach noch ein weiteres Jahr “nur” studieren zu müssen und trotzdem meine Chance ein Jahr im Ausland zu verbringen wahrnehmen zu können, entschied ich an der Idee ein Jahr in Australien zu verbringen festzuhalten. Dabei bot das “Sandwich-Jahr” eine gute Möglichkeit ins Ausland zu gehen und dabei mehr Wissen und Erfahrungen zu erlangen als das in England während eines Praktikums möglich gewesen wäre - schon allein weil die von einem mitgebrachte Einstellung zum Praktikum im Ausland eine ganz andere ist. Zudem bestand für mich die Hoffnung durch diesen Austausch meine Karrierechancen in Australien auch für die ferne Zukunft zu verbessern. Ein Auslandspraktikum schien also die Lösung zu sein, um alle meine Ziele zu vereinen.

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Ich entschied mich also meine Bewerbungsunterlagen an unzählige Praktikumsvermittlungen für Studenten zu senden, in der Hoffnung auf etwas vielversprechendes zu stoßen. Als ich auf Studentsgoabroad aufmerksam wurde, schien ich das gefunden zu haben, nachdem ich gesucht hatte. Ich musste zwar eine kleine Vermittlungsgebühr zahlen, um meinem Ziel etwas näher zu kommen, wusste aber zugleich, dass das Ergebnis die Sache wert war und so suchte bereits im November ein Agent vor Ort für mich nach einem auf mich zugeschnittenen Praktikumsplatz in Neuseeland. Letztendlich erhielt ich bereits im Januar dann die gute Nachricht einen Praktikumsplatz in Aussicht zu haben. Es folgten noch zwei Monate, in denen ich über Skype mit dem Unternehmen in Verbindung trat und die restliche Planung abschließen konnte, bevor es im März losging.

Das Praktikum

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Ich bekam einen Platz in einer Firma, die es bereits seit Ende der 80er Jahre gibt, inzwischen an die 50 Mitarbeiter anstellt und im Bereich des Bauingenieurwesens tätig ist. Die Niederlassung, in der ich unterkam, entstand erst 2011 nach dem verherendem Erdbeben und eine dritte Niederlassung ist bereits in der Planung. Die Arbeit der Firma konzentriert sich auf die Bereiche geotechnische Arbeit und Umweltschutz, wobei laufende Projekte durch Inspektionsteams Unterstützung finden. So arbeitet das Team - zusammengestellt aus Außendienstmitarbeitern, Projekt-Managern und Vorstandsmitgliedern zusammen an laufenden Projekten, die von geotechnischen Untersuchungen bis hin zu Wasservorichtungs-Systemen und Auffanglagern reichen. Da sich diese Stelle gut in mein Geographie-Studium integrieren ließ, lag ich meinen Fokus in die Entwicklung einer Datenbank, die es für die Zukunft erleichtern sollte, laufende Projekte und deren Status zu verfolgen und zudem um die Möglichkeit eines Filters für bspw. Projekttypen oder Orte zu erweitern. Außerdem profitierte ich fortwährend von den Erfahrungen und Expertise der Firma im geologischen Bereich, die ich durch die Durchführung von Weiterbildungen in den Bereichen geotechnische Untersuchungen und Bodenverunreinigung stärker vertiefen und somit meine Kenntnisse für den Rahmen meines Studiums weiter ausbauen konnte. Ich bekam die Gelegenheit an einem Training für Schneckenbohrungen teilzunehmen, Scherfräsermessungen und Grund- wasserkontrollen durchzuführen. Diese und weitere praxisnahe Erfahrungen haben mich nicht nur im Studium weitergebracht, sondern auch meine Perspektiven für meine berufliche Zukunft erweitert.

Neuseeland...und noch weiter

Der Hauptgrund für die Wahl ein Praktikum in Neuseeland zu absolvieren, lag darin die Möglichkeit zu ergreifen, während meines Studiums das Gelernte in die Tat umzusetzen und dabei ein ganzes Jahr auf der anderen Seite der Welt zu verbringen - rein geographisch hat dabei Neuseeland am meisten Sinn gemacht. Ich ergriff zudem die Gelegenheit Kurztrips nach Sydney, Queenstown und Fiji während meines Praktikums zu machen, um dann das Jahr vorerst mit einem ausgiebigen “Kiwi-Erlebnis” durch Neuseeland und im Anschluss mit der Rückreise durch Südamerika abzuschließen.

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Fazit

Overall Studentsgoabroad was a perfect key for opening my doors to global opportunity and has given me what will quite simply be the best year of my life. I strongly believe the internship has developed my skills and qualities as well as developing my all-round person, the feedback I am getting from my peers backs this up who say I am a hard worker, very ambitious and have a fun sense of humor who is very helpful and easy-going. The world now feels a much smaller place and on my return to the UK, I will have seen most of the southern hemisphere which all seemed such a distanInsgesamt war Studentsgoabroad der perfekte Partner bei der Vermittlung, half mir dabei viele Türen zu öffnen, um das vergangene Jahr zu einem der besten meines Lebens zu machen. Ich konnte viele Fähigkeiten dazu gewinnen, die mich als Person weiterentwickelt und zu Jemandem gemacht haben, der inzwischen von seinen Altersgenossen als zielstrebig, hart arbeitend aber mit Sinn für Humor angesehen wird. Inzwischen fühlt sich die Welt um einiges kleiner an. Wenn ich nun nach England zurück fliege, habe ich einen Großteil der Länder der Südhalbkugel besuchen dürfen - Länder, die für mich noch vor einem Jahr so weit entfernt zu sein schienen. Nach dieser Erfahrung bin ich mir sicher erst am Anfang meiner Reise in diesem Teil der Welt zu stehen und hoffe auf viele weitere Erfahrungen, die es mir womöglich erleichtern einer Karriere in Australien nachzugehen, sobald ich meinen Studienabschluss erreicht habe. Daher ist abschließend nur zu sagen, dass ich studentsgoabroad nicht genug für dieses Abenteuer danken kann.

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