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Häufige Fragen zu einem Praktikum in Ecuador

Hier haben wir für dich die am häufigsten aufkommenden Fragen mit den passenden Antworten zusammengestellt. Wenn noch nicht alle Unklarheiten gelöst werden konnten kannst du uns gern jederzeit kontaktieren.

Für Aufenthalte, die einen Zeitraum von 90 Tagen nicht überschreiten, muss kein Visum im Voraus beantragt werden. Wer darüber hinaus für ein Praktikum in Ecuador bleiben möchte, muss vor der Einreise ein Touristen- oder Freiwilligenvisum für Ecuador bei der Botschaft beantragen.

Quito liegt auf einer Höhe von 2.850 m. Die höchsten Berge in Ecuador liegen über 6.000 Meter hoch. Man braucht also ein wenig Eingewöhnungszeit, um mit den klimatischen Bedingungen zu Recht zu kommen. Aber nach zwei bis drei Tagen sollte sich der Körper an die Höhenlage gewöhnt haben. Empfehlenswert, nicht nur für Leute mit Atemerkrankungen, ist der Besuch beim Hausarzt im Vorfeld der Reise.

Während des Aufenthaltes in Ecuador wohnen die Praktikanten, Volontäre und Referendare bei Gastfamilien. Dort werden ein eigenes Zimmer sowie 3 Mahlzeiten am Tag gestellt. Alle Gastfamilien sind sorgfältig ausgesucht und haben bereits mehrjährige Erfahrung mit der Unterbringung von ausländischen Studenten. Es kann sich dabei um Ehepaare, aber auch Einzelpersonen mit oder ohne Kindern bzw. Haustieren handeln. Alle Gastfamilien befinden sich in der unmittelbaren Umgebung des Praktikumsplatzes.

Selbstverständlich gibt es die Möglichkeit von Reisen und Ausflügen innerhalb Ecuadors. Während des Praktikums besteht diese Möglichkeit, an Wochenenden oder nach der Arbeit. Nach dem Praktikum ist diese Möglichkeit ebenfalls gegeben. Jedoch muss beachtet werden, dass man die Aufenthaltsdauer, die vom Visum vorgegeben wird, nicht überschreitet.

Ecuador bietet vielfältige Möglichkeiten für Ausflüge. Man kann „Whale Watching“ Touren unternehmen, im Amazonas wandern, die Berge erklimmen, die Märkte in Städten wie Quito erkunden oder die Strände genießen. Auf keinen Fall fehlen sollten die weltbekannten Galápagos Inseln.

Stadtbusse und Taxis z.B. in Quito sind sehr günstig. Die Fahrtziele der Busse sind an den Frontscheiben aufgeführt. Die Busse halten auf Handzeichen an fast jeder Ecke, so dass man leicht ein- und auch wieder aussteigen kann. Auch Taxis sind in den Städten zu Genüge vorhanden. Auf Handzeichen halten die Fahrer und tagsüber wird das Taximeter eingeschaltet. Abends sollte der Fahrpreis vorher ausgehandelt werden.

Um selbst hinter dem Steuer zu sitzen, benötigt man einen internationalen Führerschein. Dieser muss beim Mieten von Autos vorgelegt werden. Ansonsten sollte man gerade in Großstädten im Verkehr wachsam sein, da eine eher rücksichtslose Fahrweise an der Tagesordnung.

Unsere ehemaligen Praktikanten und Freiwilligen haben die Sicherheit in Ecuador nie in Frage gestellt. In der lokalen Gastfamilie wirst du wie ein Familienmitglied aufgenommen und ebenso über mögliche Sicherheitslücken aufmerksam gemacht. Vor allem in größeren Städten, an touristischen Attraktionen und in öffentlichen Verkehrsmitteln kann es natürlich zu Diebstählen oder Überfällen kommen. Daher sollte man immer gut auf seine Taschen und Wertgegenstände achten. Schmuck, Kameras und Uhren sollte man nicht auffällig tragen. Sobald es dunkel wird, sollte man auch für kurze Strecken ein Taxi benutzen.

Empfehlenswert sind die allgemeinen Impfungen wie Tetanus, Diphtherie und Hepatitis A. Bei längeren Aufenthalten sollten Impfungen gegen Hepatitis B, Tollwut, Typhus, Malaria und Gelbfieber nicht fehlen. Vor einer Reise sollte immer der Hausarzt oder ein Tropenmediziner aufgesucht werden, auch um eventuell auftretende Unverträglichkeiten zu vermeiden.

Als offizielle Währung des Landes gilt seit 2000 der US-Dollar. Dieser löste die alte Währung Sucre ab. Die nationalen Centavo-Münzen sind aber noch immer im Umlauf. Aufgrund von zahlreichen Fällen gefälschter Geldscheine werden 50- und 100-US-Dollarnoten von Geschäften und Banken nicht akzeptiert. Traveller Cheques und Kreditkarten können verwendet werden, jedoch sollte das Geldabheben nur während der Geschäftszeiten erfolgen. Ebenso sollte man nie größere Bargeldmengen bei sich tragen.

In Ecuador gibt es wie in den USA ein 100V Wechselstromnetz. Geräte sollten dementsprechend auf diese Voltstärke umschaltbar sein. Außerdem wird ein Adapter benötigt. Diesen kann man bereits in Deutschland, aber auch vor Ort kaufen.

Sein deutsches Handy in Ecuador zu benutzen, kann schwierig werden bzw. sogar gar nicht funktionieren. Nur Geräte, die auf 850 Mega Herz-Netz laufen, sind funktionstüchtig. Wir empfehlen die vielen kleinen Internetcafés, die man überall findet.

Für die Dauer des Aufenthaltes in Ecuador sollte man eine Auslandskrankenversicherung abschließen. Empfehlenswert sind die Auslandskrankenversicherungen des ADAC oder von STAtravel.

Ecuador zählt zu den Ländern, die ganzjährig bereist werden können. Die Temperaturen innerhalb der Jahreszeiten schwanken nur leicht. Aufgrund der verschiedenen Höhenlagen kann es aber zu extremen Temperaturschwankungen kommen. Daher liegen die Temperaturen zwischen 15 und 35 Grad.

Praktika in Ecuador werden grundsätzlich nicht vergütet, da es von der Regierung strenge Auflagen bezüglich der Arbeit von Ausländern gibt.

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