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Dein Traum vom Praktikum in den USA
Webinar am 24. April 2025; 18:00 Uhr - Jetzt kostenlos anmelden!

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Zeugnis ++ Freiwilligenarbeit ++ Südafrika

Hier komme ich nach Afrika: 4 Wochen als freiwilliger Lehrer in Nairobi

Isabelle wollte sich schon immer auf humanitäre Hilfe einlassen und ging schließlich nach Nairobi, um ihren Traum zu verwirklichen. Das ist ihre Geschichte.

Dass ich als Volunteer nach Afrika reisen möchte, stand für mich schon ziemlich lange fest, doch die Frage, die im Raum stand war, wann ist der richtige Zeitpunkt?

Mein Entschluss kam dann relativ plötzlich. Nach meinem Abitur hatte ich noch ein wenig Zeit bis mein Studium beginnen sollte. Also machte ich mich im Internet auf die Suche nach einer geeigneten Organisation. Welche Art von Freiwilligenarbeit ich machen wollte und in welchem Land standen für mich schon lange fest.

Als ich dann auf studendsgoabroad gestoßen bin und diese auch noch genau das Projekt angeboten haben, das meinen Wünschen entsprach und die Organisation zudem auf mich seriös wirkte, konnte es losgehen nach Kenia.

An einem Sonntagabend landete ich schließlich in Nairobi und wurde von meinem Gastvater und seinen Kindern freundlich in Empfang genommen. Auf der Fahrt zu meiner Unterkunft konnte ich trotz Dunkelheit schon ahnen unter welchen Bedingungen die Menschen dort leben müssen. Dies zu sehen war erst einmal ein Schock für mich und sich dort einzuleben ist auch nicht gerade einfach, da das Leben dort doch sehr anders ist als das Leben in Deutschland.

Jedoch habe ich mich bei meiner Gastfamilie sehr wohl gefühlt und als es am nächsten Tag zum Projekt ging waren alle Zweifel, die vielleicht zu Beginn der Reise aufgekommen waren, verflogen.

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Die Arbeit in dem Projekt mit den Kindern war eine wunderbare Erfahrung, jeden Tag aufs Neue. Die Kinder haben sich wahnsinnig darüber gefreut, dass ich sie ein paar Wochen unterrichtet habe und sie waren auch unglaublich freundlich und hilfsbereit. Auch die Zusammenarbeit mit den anderen Lehrern der Schule hat gut geklappt und ich habe mich immer willkommmen und sehr geborgen gefühlt.

Außerdem habe ich ab dem ersten Tag gemerkt, wie dringend meine Unterstützung dort gebraucht wurde und generell Unterstützung gebraucht wird.

Man kann die Menschen dort und vor allem die Kinder schon mit Kleinigkeiten zum Lachen bringen und für mich persönlich gab es keine schönere Bestätigung als die Kinder lachen zu sehen.

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Nach den ersten zwei Wochen bin ich dann für eine Woche mit meinem Gastvater quer durch das Land gereist. Vom Lake Naivasha zur Masai Mara dann zum Kilimanjaro und schließlich noch nach Mombasa. Es gibt so vieles zu entdecken in Kenia, eine Safari kann ich nur jedem empfehlen. Die Tiere in freier Natur zu sehen ist ein unbeschreibliches Gefühl und auch Mombasa ist ein Besuch wert.

Generell ist vieles möglich in Kenia, jedoch benötigt man des Öfteren eine Menge Zeit und Geduld.

Aber am Besten macht man diese Erfahrungen und natürlich noch einige mehr selbst.

Um all meine Erfahrungen und Eindrücke zu schildern bedarf es noch einige Seiten mehr.

Abschließend bleibt nur noch zu sagen, dass es ein wunderschöner Aufenthalt war, bei dem ich viel kennengelernt aber auch gelernt habe und den ich jederzeit liebend gerne wiederholen würde.

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