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Dein Traum vom Praktikum in den USA
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Nach dem Abitur ins Ausland?
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Wir sind vom 23. bis 27.Dezember in einer kurzen Weihnachtspause. Danach sind wir wieder für euch da!

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Zeugnis ++ Praktikum ++ Südafrika

6-wöchiges Praktikum in Südafrika: Sina's Story

"Mein erstes Mal in Kapstadt wäre sicherlich nicht mein letztes Mal!"

Meine Reise ins Unbekannte

Als ich mich auf den Weg nach Südafrika machte, wusste ich zwar, dass die kommenden 5 1⁄2 Wochen eine aufregende Zeit werden würden – was für ein spannendes Abenteuer und tolle Begegnungen mich erwarteten, ahnte ich aber nicht einmal ansatzweise! Schließlich war ich noch nie zuvor in Afrika gewesen und kannte auch niemanden dort. Umso dankbarer war ich, dass meine Betreuerin Jana meine Unterkunft sowie meine Freiwilligenarbeitsstelle im Bereich Marketing bereits im Vorfeld organisiert hatte.

Meine Organisationen und Aufgaben

Das Gefühl von Unsicherheit, Sorge und Einsamkeit, das mich auf dem langen Hinflug noch begleitet hatte, verflog sofort, als ich am Flughafen in Kapstadt von einem Mitarbeiter meines vorübergehenden Arbeitgebers und seiner Familie herzlich empfangen wurde. Generell habe ich festgestellt, dass die Südafrikaner zum größten Teil ausgesprochen gastfreundlich sind und man jeden jederzeit um Hilfe bitten kann. Meine Freiwilligenarbeit absolvierte ich im Marketingbereich von zwei, unter demselben Dach geführten, Organisationen. Zum einen war dies ein Unternehmen, das sowohl ein gleichnamiges Hostel führt als auch verschiedenste Erlebnispakete wie Fallschirmspringen, Haifischtauchen, Safaritouren usw. verkauft. Zum Anderen eine gemeinnützige Organisation, die in ganz Afrika Schulen und Krankenhäuser in Townships aufbaut, bedrohte Tierarten schützt und die Mitarbeit von freiwilligen Helfern aus ganzer Welt vor Ort koordiniert. Meine Aufgaben waren vielseitig und reichten von der Gestaltung einer neuen Broschüre über Updates auf der Website und einem Facebook-Reisetagebuch bis hin zur Kommunikation mit Geschäftspartnern. Darüber hinaus hatte ich die Möglichkeit, einige Male an der Rezeption auszuhelfen und dadurch hinter die Kulissen des Hostelbetriebes zu schauen. Schnell stellte ich fest, wie sich die Arbeitsweise in Afrika von der europäischen unterscheidet: Am Anfang war es für mich ungewohnt und schwierig, dass mir lediglich sehr grobe Aufgabenstellungen geliefert wurden, ohne dass ich auch nur ansatzweise wusste, was genau ich zu tun hatte. Mit der Zeit lernte ich jedoch, dass ich alle Kolleginnen und Kollegen jederzeit um Hilfe bitten und mit meinen Fragen löchern konnte. Ich habe es während meiner gesamten Zeit kein einziges Mal erlebt, dass jemand genervt darauf reagiert hat und es wurde mir nie übel genommen, wenn ich etwas nicht auf Anhieb konnte. Und als dann an meinem letzten Tag, die von mir gestalteten Broschüren fertig gedruckt geliefert wurden, war ich natürlich unglaublich stolz!

"My first time in Cape Town would certainly not be my last time and I am already looking forward to my next trip.."

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Freizeitaktivitäten in Kapstadt

Nach der Arbeit gab es in unmittelbarer Nähe zu meiner Unterkunft verschiedenste Möglichkeiten, sich zu entspannen und das meist gute Wetter zu genießen: 5 Minuten Fußweg entfernt lag ein wunderschöner Sandstrand mit Blick auf den Tafelberg, nur 10 Gehminuten brauchte man zur Bayside - Shoppingmall und auch auf der naturbelassenen Außenanlage des Hostels konnte man sich in der Hängematte bestens erholen. Die Innenstadt von Kapstadt konnte man dank den MYCITY-Bussen oder der App UBER günstig und sicher erreichen, und dank einer Stadtführung an meinem ersten Wochenende hatte ich schnell einen Überblick, was man im Citycenter alles machen kann:

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Eis Essen und Riesenradfahren an der idyllischen Waterfront, den atemberaubenden Ausblick von der Spitze des Tafelberges aus genießen, lokalen Schmuck- und Lebensmittelmärkte bewundern und sein Reisebudget dort ausgeben, … An meinen Wochenenden habe ich dann auch noch so einiges gemacht: Safari im Aquila Game Reserve, Fallschirmspringen, Besuch bei den Pinguinen am Boulders Beach, Surfen (oder, in meinem Fall, erste Versuche dessen) am Bloubergstrand, Besichtigung des ältesten Weinguts Südafrikas, Kap der Guten Hoffnung, Table Mountain National Park.

Mein persönliches Fazit...

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Rückblickend kann ich sagen, dass ich in Kapstadt unglaublich viel erlebt, tolle neue Freunde aus aller Welt gefunden und einen Einblick in eine ganz fremde Arbeitsweise erlangt habe. Alles in Allem eine Erfahrung, die ich auf keinen Fall missen möchte. Ich würde mich jederzeit wieder für eine Freiwilligenarbeit im Ausland entscheiden und bin dankbar, dabei von StudentsGoAbroad begleitet worden zu sein. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt und wusste jederzeit, an wen ich mich mit Fragen und Problemen wenden konnte. Am Tag meiner Ankunft kam Jana sogar vorbei, um mich willkommen zu heißen und mir einen Rucksack mit Broschüren, SIM-Karte und Adapter zu überreichen. Vielen Dank dafür! Mein erstes Mal in Kapstadt wird sicher nicht mein letztes Mal gewesen sein, und ich freue mich schon auf meine nächste Reise!

...und hier das Feedback von der Organisation

Sina war sehr sorgfältig und erledigte alle Aufgaben, die sie zugeteilt bekam, ganz besonders gut und immer in Rekordzeit. Sie zeigte überdurchschnittlichen Arbeitserfolg und Engagement. Wir haben die Zeit mit Sina wirklich genossen und waren über ihre Unterstützung wirklich froh. Während ihrer Zeit in Südafrika war Sina sehr erfolgreich:

Aktualisierung und Erneuerung unserer Website


Gestaltung und Design einer ganz neuen Broschüre, welche auch gedruckt und für Marketingzwecke bei einer Konferenz in Serbien verwendet wurde


Gestaltung und Design eines Flyers für unsere neuen Touren


Ganz viele andere Aufgaben super erledigt in ihrer Abteilung


36 ½ von 50 Punkte beim Pop Quiz mit allen Mitarbeitern erreicht (beeindruckend!)

Sina was a great example of what great qualities we seek in an intern. Sina war ein großartiges Beispiel für die Qualitäten, die wir an zukünftigen Praktikanten schätzen. Es war solch eine Freude sie bei uns zu haben. Sina war sehr offen neue Leute kennen zu lernen, etwas über andere Kulturen zu erfahren und dadurch hat sie das Beste aus ihrer Zeit hier in Kapstadt gemacht. Es war sehr traurig, als sie wieder nach Hause fahren musste, jedoch wussten wir, dass sie für ihre zukünftigen Arbeitgeber ein großes Plus sein wird.

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