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Erfahrungsbericht ++ Freiwilligenarbeit++ Indonesien

Soziale Arbeit studieren und Freiwilligenarbeit auf Bali

Als Studentin der Sozialarbeit wollte Julia ins Ausland gehen, um ein lokales Sozialprojekt zu unterstützen. Dies führte sie zu einem Freiwilligenprogramm auf Bali.

Da ich auf Grund meines Studiums (Soziale Arbeit) und wegen meines persönlichen Interesses schon seit längerer Zeit mit dem Gedanken gespielt habe für ein paar Wochen in einem Sozialprojekt im Ausland mitzuarbeiten, habe ich letztes Frühjahr den Entschluss gefasst dieses Vorhaben auch in die Tat umzusetzen. Nachdem ich mich bei Studienkolleginnen, die bereits in Sozialprojekten gearbeitet hatten, erkundigt und im Internet recherchiert hatte, habe ich mich schließlich für Studentsgoabroad entschieden. Auf Grund meiner Begeisterung für Asien und meines großen Interesses Indonesien zu erkunden, habe ich mich für ein Freiwilligenprogramm auf Bali entschieden und wurde über die Partnerorganisation von Studentsgoabroad weitervermittlet.

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In der Preschool habe ich Englisch unterrichtet und mit den Kindern gespielt, in der Pre School and Day Care Center bestand meine Hauptaufgabe darin die Lehrerinnen zu unterstützen und im Girls Orphanage habe ich den Mädchen bei ihren Englisch Hausaufgaben geholfen, sie auf Englisch unterrichtet und Spiele (besonders gerne haben sie Memory gespielt) mit ihnen gespielt. Mir hat die Arbeit sehr viel Spaß gemacht, da ich gerne mit Kindern arbeite und außerdem das Gefühl hatte etwas wirklich sinnvolles zu tun. Die Kinder, besonders die Mädchen aus dem Waisenhaus, sind mir schnell ans Herz gewachsen, weil sie sich immer sehr gefreut haben, wenn ich gekommen bin, um mit ihnen zu lernen/spielen. Die Menschen in Indonesien sind mir generell sehr herzlich in Erinnerung geblieben, auch wenn die Kommunikation nicht immer einfach war – viele sprechen kaum/kein Englisch.

Abgesehen von der Arbeit habe ich auch sonst jede Menge Spaß gehabt – ich habe viele nette Leute kennen gelernt und mochte die Unterkunft in Canggu, in der wir gewohnt haben, sehr gerne. Ich habe mir gemeinsam mit einer Freundin, mit der ich nach Bali gekommen bin, ein großes Zimmer geteilt und abgesehen von der großen Terrasse inklusive Küche, die wir mit den übrigen Volunteers geteilt haben, hatten wir ein Pool zur Verfügung.

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An die indonesische Mentalität – es lief alles etwas gemütlicher und langsamer ab – musste ich mich, ebenso wie an das Moped fahren, erst gewöhnen. Der Verkehr in Bali ist sehr hektisch und für einen Europäer anfangs nicht einfach zu bewältigen. Die Leute, die ich kennen gelernt habe, und ich haben einige tolle Ausflügeunternommen – wir haben in der Morgendämmerung den Mount Batur (Vulkan) bestiegen, waren in heißen Quellen baden, haben Kaffeeplantagen und zahlreiche Tempel besucht und einiges mehr erlebt. Besonders Spaß gemacht hat mir das Surfen, die Strände in Canggu sind dafür sehr geeignet. Nach den drei Wochen auf Bali sind wir zu viert mit unseren Rucksäcken nach Nusa Lembongan, Lombok und die Gili Inseln, wo man sehr toll schnorcheln/tauchen kann, gereist. Ich kann diese Inseln nur weiterempfehlen, vor allem, weil es weniger hektisch zugeht und sie somit ein guter Ausgleich zu Bali sind. Außerdem ist die Landschaft dieser Inseln sehr schön. Die letzten paar Tage meiner Reise habe ich zusammen mit der Freundin, mit der ich nach Bali gekommen bin, in Singapur verbracht. Es lohnt sich definitiv in Singapur einen Zwischenstopp einzulegen. Das Volunteering war eine sehr gute und interessante Erfahrung und Indonesien ist ein wunderschönes Land. Ich hoffe bald zurückkehren zu können und werde die Erfahrungen und Erlebnisse, die ich dort gemacht habe/die ich dort hatte, mit Sicherheit in guter Erinnerung behalten.

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